Vertrauen lässt sich aufbauen
Mit dem intrinsischen Ansatz setze ich genau dort an, wo Methodik und Strukturen an ihre Grenzen stoßen: Verhaltensanweisungen oder Regeln sind keine dauerhafte Lösung.
Meine Empfehlung lautet ganz klar:
Geben Sie weniger allgemeine Verhaltensanweisungen. Behalten Sie die Persönlichkeit des Einzelnen im Blick und geben individuell motivierende Impulse.
Fragen Sie sich selbst: Warum gehe ich mit der Situation um, wie ich es tue? Das „Warum“ ist der Schlüssel. Und dann fragen Sie sich: Was ist das WARUM meines Gegenübers?
Es gibt sie nämlich doch, die gute Nachricht!
Vertrauen lässt sich aufbauen, auch wenn wir anders ticken als das Gegenüber – das geht nur bedeutend langsamer als mit Gleichgesinnten und mit einer bewussteren Kommunikation. Es braucht eine individuellere oder zielgruppengerechte Kommunikation sowie die richtigen Maßnahmen. Ohne psychologisches Hintergrundwissen braucht es allerdings noch viel mehr Zeit, die wir eigentlich gar nicht haben. Insbesondere bei Veränderungen und in Krisen verbunden mit einer medialen Überflutung (von wohlgemerkt schlechten Nachrichten) macht es Sinn, sich dieses Wissen anzueignen.
Ich habe die durch Corona „geschenkte freie“ Zeit genutzt und mit einem Team 30 Jahre Beratungs- und Trainingserfahrung in die digitale Welt transferiert. Für den eigenen Umgang mit Veränderungen, Unsicherheiten und Ungerechtigkeiten haben wir Impulse herausgearbeitet, damit sich die Teilnehmer darüber bewusst werden können. Also, wir decken das WARUM auf, um anschließend das WAS sie selbst tun können, aufzuzeigen. Dabei gehen wir mit den technischen Möglichkeiten ganz neue Wege – innovativ und effektiv.
Wir haben dieses Wissen einerseits in Online-Kurse gepackt, die wir für unterschiedliche Zielgruppen weiter spezifiziert haben. Mithilfe des Angebotes können Sie effizient, kostenschonend, individuell und über die Ebenen hinweg Wissen vermitteln, welches Ihre Mitarbeiter in dieser herausfordernden Zeit der Transformation unterstützt.
In Beratungsgesprächen im 1:1 Setting oder im 1:4 Setting mit Ihnen und anderen Entscheidern, alles ortsunabhängig mithilfe der digitalen Möglichkeiten, zahlen wir ebenenübergreifend auf ein Ziel ein: Sie implementieren eine Vertrauenskultur – die Kultur der psychologischen Sicherheit.
Denn, am Ende braucht es eine Vertrauenskultur und keine Kultur der widerstandsfähigen Individuen. Jeder gegen Jeden und alles ist vorbei. Es geht um Vertrauen im Unternehmen: alle in alle. Damit die Unternehmen ein Ort sind, an dem sich jeder sicher fühlt. Auch, wenn die Gemeinschaft nicht freiwillig miteinander zusammengekommen ist. Ein Ort an dem, trotz störender Einflüsse von außen, weiterhin effizient und produktiv Leistung erbracht werden kann.
Wenn Sie diesen Ansatz interessant finden und mehr erfahren wollen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.